M11 Wildentenhaufen11.11.2025 19:03 MEZ
(Ausschnittvergrösserung Bildfeld ca. 43' x 15')
Aufnahme M11 Wildentenhaufen mit Seestar S50
Aufnahmedaten:
Öffnung 50 mm, f 250 mm, Summenbelichtung 8 Minuten (48 Frames à 10 Sek. gestackt).
Sensor: Sony IMX 462, 5,6 x 3,2 mm, 1980 x 1080 px, 2,9 μm/px, Bildfeld 79' x 43'
Zentrierung und Fokussierung auf M11 automtisch.
M11 (Wildentenhaufen) 5.9.2025 21:55 MESZ
Aufnahme mit Sony RX100VII
Kamera auf Celestron-Teleskop befestigt, Nachführung aktiv.
1000 Frames à 1,6 Sekunden (Summenbelichtung 26,7 Minuten), F4.5, foptik 72 mm (Zoom 200 mm), ISO 12800
Gestackt mit DeepSkyStacker 6.1.0 (64 Bit), gestretcht mit GIMP 3.0.0
Sensor: 13,2 x 8,8 mm, 5436 x 3672 px, 2,4μm/px
Bildfeld gestackter Sensorausschnitt: 205' x 205' 1832 x 1832 px
Ausschnitt Sony RX100VII: M11 Wildentenhaufen 5.9.2025 21:25 MESZ (Ausschnittvergrösserung Bildfeld 94' x 25')
Ausschnitt Seestar S50: M11 Wildentenhaufen11.11.2025 19:03 MEZ (Ausschnittvergrösserung Bildfeld ca. 43' x 15')
Fazit:
Die Teleskopausrichtung auf M11 mittels iPhone-Kompass und elektronischer Wasserwaage funktioniert, ist aber zeitaufwendig, denn die Zentrierung muss aufgrund einer JPG-Aufnahme kontrolliert und gegebenenfalls korrigiert werden.
Die Bildserie mit Sony RX100VII ist fokussiert auf das Bildfeld 626′ x 418′, 5436 x 3672 px. Die elektronische Vergrösserung auf M11 (Bildfeld 94' x 25') ist deshalb unscharf, zeigt aber erkennbar den Wildentenhaufen M11.
Die Bildserie M11 mit Smart Teleskop Seestar S50 (Öffnung 50 mm, f 250 mm, Belichtung 8 Minuten) ist automatisch auf M11 ausgerichtet und fokussiert und Grund für die hellere und schärfere Aufnahme. Die Fokussierung auf Deep Sky Objekte ist genial und via iPhone von einem warmen Ort (mit WLAN bis 10 m Distanz) steuerbar, ein grosser Vorteil bei kalten Nächten. Faszinierend, was der kleine, nur 3 kg schwere Chinese kann!
